Orientierung geben (Workshopleitung)

Oft macht es Sinn, den vertiefenden Fallberatungen Workshops vorzuschalten, um sich zu allererst orientieren zu können. In meinen Workshops gibt es ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Inputs, Diskurs und Einzel- bzw. Gruppenarbeiten. Meist bringen die Teilnehmenden eigene Themen mit, die kollegial beraten und entwickelt werden. Ich bringe Beispiele und Szenarien ein, die zur Entwicklung eigener Konzepte anregen. Die meisten meiner Themen eignen sich nicht so sehr für Trainings – es wird also weniger geübt und mehr entwickelt. Es geht mir eher darum, dass die Teilnehmenden wissen, worum es geht; dass sie sich kritisch damit auseinandersetzen, um es dann ggf. in ihr Konzept von Lehren und Lernen integrieren zu können. Alles kann, nichts muss. Am glücklichsten bin ich am Ende eines Workshoptages, wenn die Teilnehmenden über die Disziplinen hinweg anhand ihrer geteilten Erfahrungen und Ideen voneinander profitieren konnten. Ich befürworte nachhaltige Workshopkonzepte, bei denen im Anschluss der Fortbildung der Kontakt durch Beratung oder Coaching erhalten bleibt. Meine Expertise im Einsatz von Lehr-/Lerntechnologien bringe ich gern in die Gestaltung flexibler Veranstaltungsformate ein. Allgemein bevorzuge ich ein Teamteaching mit weiteren hochschuldidaktischen Trainerinnen und Trainern, die ich je nach Thema hinzuziehen könnte.

 

Themen, die ich in der Vergangenheit in Präsenz und als Blended Learning durchgeführt habe

  • E-Learning und Blended Learning Einführungen
  • Präsentieren mit PowerPoint
  • Gruppencoaching für die Lehre (kollegiale Beratung)
  • Seminare gestalten
  • Online-Gruppenarbeit
  • Wikis und Blogs in der Lehre
  • Problemorientiertes Lernen
  • Lehre planen und gestalten
  • Videoaufzeichnung in der Lehre
  • Feedback geben und nehmen
  • Tutorentraining
  • Computer mediated communication in the EFL classroom (englischsprachig)
  • Rhetoric and Presentation (englischsprachig)
  • Mündlich prüfen